Lange Nacht
1.000 Gäste bei "Kreativer Kellergasse"
Im Rahmen der weinviertelweiten Langen Nacht der Kellergassen wurde am 10. Mai in Hollabrunn ein buntes Mitmachspektakel für Klein und Groß geboten. An zehn Stationen konnten Kinder und Erwachsene ihre Vielseitigkeit und Kreativität ausleben.
Los ging's im Museumskeller beim Pimperletheater, wo das Publikums zum Stück "Der Eulenkeller" live die Begleitmusik zu spielen hatte. Danach wurden mit den Volksschullehrerinnen Agnes Schneider und Monika Valdhaus mit Begeisterung Kinderlieder gesungen sowie unter Anleitung der beiden Seminarbäuerinnen Anna Dommaier und Christina Scharinger schmackhafte Aufstriche zubereitet.
Erwachsenenschwerpunkte gab es mit dem Programm "Weinviertlerisch PUR" von und mit Michael Staribacher, der kürzlich ein Weinviertler Dialektlexikon herausgebracht hatte. Beim Heurigenbetrieb am Zehetplatz musizierten Alfred Tuzar und einige Mitglieder des Chors Capella Cantabile und luden zum spontanen Mitsingen ein.
Regelrecht gestürmt wurde der Stand von Xaver Stockinger, an dem die Kinder unter Anleitung kleine Körberln flechten konnten. Ebenfalls selbst Hand anlegen durften sie bei den Damen vom LUNA-Frauenbeschäftigungsprojekt beim Zusammenstellen von Kräutersalzmischungen, während Kinderzauberer Florian Graf hunderte Luftballonfiguren formte und damit die Kleinen begeisterte.
Selbst den Pinsel schwingen hieß es auf dem Freigelände neben dem Stockinger-Keller, wo eine große und hundert kleine Kellerkatzen individuell gestaltet werden konnten. Schließlich endete der Rundgang bei den Vortänzerinnen des UTT Hollabrunn, die spontan zum Mitmachen einluden.
Bei dem enorm großen Publikumsandrang, darunter außerordentlich vielen Kindern, hatte der Kellergassenverein an diesem lauen Abend alle Hände voll zu tun und kredenzte heimische Weine und schmackhafte Brote. "Aufgrund der Anzahl der verabreichten Speisen und Getränke gehen wir von 1.000 Besuchern aus", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Einmal mehr hat unsere Kellergasse gezeigt, welche Anziehungskraft sie in der Region und weit darüber hinaus ausübt."
Los ging's im Museumskeller beim Pimperletheater, wo das Publikums zum Stück "Der Eulenkeller" live die Begleitmusik zu spielen hatte. Danach wurden mit den Volksschullehrerinnen Agnes Schneider und Monika Valdhaus mit Begeisterung Kinderlieder gesungen sowie unter Anleitung der beiden Seminarbäuerinnen Anna Dommaier und Christina Scharinger schmackhafte Aufstriche zubereitet.
Erwachsenenschwerpunkte gab es mit dem Programm "Weinviertlerisch PUR" von und mit Michael Staribacher, der kürzlich ein Weinviertler Dialektlexikon herausgebracht hatte. Beim Heurigenbetrieb am Zehetplatz musizierten Alfred Tuzar und einige Mitglieder des Chors Capella Cantabile und luden zum spontanen Mitsingen ein.
Regelrecht gestürmt wurde der Stand von Xaver Stockinger, an dem die Kinder unter Anleitung kleine Körberln flechten konnten. Ebenfalls selbst Hand anlegen durften sie bei den Damen vom LUNA-Frauenbeschäftigungsprojekt beim Zusammenstellen von Kräutersalzmischungen, während Kinderzauberer Florian Graf hunderte Luftballonfiguren formte und damit die Kleinen begeisterte.
Selbst den Pinsel schwingen hieß es auf dem Freigelände neben dem Stockinger-Keller, wo eine große und hundert kleine Kellerkatzen individuell gestaltet werden konnten. Schließlich endete der Rundgang bei den Vortänzerinnen des UTT Hollabrunn, die spontan zum Mitmachen einluden.
Bei dem enorm großen Publikumsandrang, darunter außerordentlich vielen Kindern, hatte der Kellergassenverein an diesem lauen Abend alle Hände voll zu tun und kredenzte heimische Weine und schmackhafte Brote. "Aufgrund der Anzahl der verabreichten Speisen und Getränke gehen wir von 1.000 Besuchern aus", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Einmal mehr hat unsere Kellergasse gezeigt, welche Anziehungskraft sie in der Region und weit darüber hinaus ausübt."
Wunderbar klingende Kellergasse bei der Langen Nacht am 19. Mai
Fotos: Alexander PAUL
Im Rahmen der weinviertelweiten Langen Nacht der Kellergassen wurde am 19. Mai in Hollabrunn ein vielseitiger musikalischer Rundgang unter dem Motto "Klingende Kellergasse" geboten. Neun Musikensembles unterschiedlicher Genres spielten auf, Volkstänzer luden zum Mitmachen ein, und Kellerkatzenkünstler Günter Stockinger präsentierte seine Bilder und Skulpturen.
In Zusammenarbeit mit der Volkskultur Niederösterreich und als Vorprogramm zum Musikfestival aufhOHRchen im Juni war auf den Spuren der Kellerkatze ein fein gewobener Klangteppich ausgelegt worden. Die fröhlichen Marün Bluzza'n begrüßten zünftig, bei der Weinkost ließ das Duo Mopet Lieder vom Wein erklingen, die Fiata-Musi wies mit feinem Blech den Weg auf den Zehetplatz, wo die Gäste beim vom Kellergassenverein betriebenen Heurigen von den Stallberg Musikanten schwungvoll unterhalten wurden.
Von dort ging's weiter hinauf in die Kellergasse, wo zunächst der Werkl-Fritz mit seiner Drehorgel musikalisch verblüffte und danach Markus Hackl eigene Lieder und Austropop-Hadern zum Besten gab. Nach den Köllamaunan Unterstinkenbrunn mit ihrem traditionellen Liederschatz gab es mit dem Ensemble Stelzhama und schräg interpretierter Volksmusik den nächsten Stilwechsel, ehe der musikalische Rundgang mit der Wiener Klezmer Kapelye und jüdischer Musikkultur eindrucksvoll schloss.
Bei dem enorm großen Publikumsandrang, darunter auffallend viele Besucher aus der weiteren Umgebung und anderen Bundesländern, hatte der Kellergassenverein alle Hände voll zu tun und kredenzte heimische Weine und schmackhafte Brote. In der nach den Regentagen ersehnten milden Sommernacht unterhielten sich auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens prächtig, unter ihnen die beiden Landtagsabgeordneten Mag. Georg Ecker und Richard Hogl, Stadtrat Ing. Günter Schnötzinger und zahlreiche Gemeinderäte sowie Stadtpfarrer Mag. Eduard Schipfer.
"Das von Stefan Ostermann zusammengestellte Musikprogramm war ein perfekter Auftakt für aufhOHRchen im Juni", bedankte sich Kellergassenobmann Manfred Breindl für die perfekte Zusammenarbeit mit der Volkskultur Niederösterreich. "Einmal mehr hat unsere Kellergasse gezeigt, was sie kann und welche Anziehungskraft sie weit über die Region hinaus hat."
In Zusammenarbeit mit der Volkskultur Niederösterreich und als Vorprogramm zum Musikfestival aufhOHRchen im Juni war auf den Spuren der Kellerkatze ein fein gewobener Klangteppich ausgelegt worden. Die fröhlichen Marün Bluzza'n begrüßten zünftig, bei der Weinkost ließ das Duo Mopet Lieder vom Wein erklingen, die Fiata-Musi wies mit feinem Blech den Weg auf den Zehetplatz, wo die Gäste beim vom Kellergassenverein betriebenen Heurigen von den Stallberg Musikanten schwungvoll unterhalten wurden.
Von dort ging's weiter hinauf in die Kellergasse, wo zunächst der Werkl-Fritz mit seiner Drehorgel musikalisch verblüffte und danach Markus Hackl eigene Lieder und Austropop-Hadern zum Besten gab. Nach den Köllamaunan Unterstinkenbrunn mit ihrem traditionellen Liederschatz gab es mit dem Ensemble Stelzhama und schräg interpretierter Volksmusik den nächsten Stilwechsel, ehe der musikalische Rundgang mit der Wiener Klezmer Kapelye und jüdischer Musikkultur eindrucksvoll schloss.
Bei dem enorm großen Publikumsandrang, darunter auffallend viele Besucher aus der weiteren Umgebung und anderen Bundesländern, hatte der Kellergassenverein alle Hände voll zu tun und kredenzte heimische Weine und schmackhafte Brote. In der nach den Regentagen ersehnten milden Sommernacht unterhielten sich auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens prächtig, unter ihnen die beiden Landtagsabgeordneten Mag. Georg Ecker und Richard Hogl, Stadtrat Ing. Günter Schnötzinger und zahlreiche Gemeinderäte sowie Stadtpfarrer Mag. Eduard Schipfer.
"Das von Stefan Ostermann zusammengestellte Musikprogramm war ein perfekter Auftakt für aufhOHRchen im Juni", bedankte sich Kellergassenobmann Manfred Breindl für die perfekte Zusammenarbeit mit der Volkskultur Niederösterreich. "Einmal mehr hat unsere Kellergasse gezeigt, was sie kann und welche Anziehungskraft sie weit über die Region hinaus hat."
Zauberhafte Lange Nacht der Kellergassen 2022
Flokus Pokus bezauberte Groß und Klein
Nach coronabedingter zweijähriger Pause fand am 27. Mai wieder eine Lange Nacht der Kellergassen in Hollabrunn statt. Hunderte BesucherInnen pilgerten in die "Zauberhafte Kellergasse" und genossen bei freiem Eintritt die spektakulären Darbietungen von elf Zauberern und die weiteren Attraktionen.
In bzw. vor zehn Kellern und auf dem Zehetplatz präsentierten elf Mitglieder der Zaubergilde "Die Magische Zehn" ihre verblüffenden Tricks. "Hexen" des Kneipp Aktiv Clubs Hollabrunn begrüßten die Besucher mit mystischen Tänzen und qualmendem Rauch, an der Fotobox in einem Pfeifer-Keller entstanden 250 Erinnerungsfotos, im anderen Pfeifer-Keller gab es eine Weinverkostung, und am Wendepunkt des Rundweges beim Stadtwappenbrunnen wurde ein geheimnisvoller Zaubertrank verabreicht.
Die Zauberkeller wurden von hunderten Kindern und Erwachsenen regelrecht gestürmt, jede/r MagierIn verstand es auf individuelle Art, die Gäste in seinen/ihren Bann zu ziehen, und bot Zauberkunst auf allerhöchstem Niveau. Leuchtende Kinderaugen, staunende Erwachsene und frenetischer Beifall waren die Ingredienzen einer einzigartigen magischen Nacht.
Auf den großen Publikumsandrang war der Kellergassenverein wieder bestens vorbereitet und zog am Zehetplatz einen klassischen Heurigenbetrieb auf mit heimischen Weinen und schmackhaften Broten. In der lauen Sommernacht unterhielten sich bei feinen musikalischen Klängen von Pepi Woller auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens prächtig, unter ihnen die beiden Landtagsabgeordneten Mag. Georg Ecker und Richard Hogl sowie Bürgermeister Ing. Alfred Babinsky und zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte.
Kellergassenobmann Manfred Breindl freut sich über die perfekte Zusammenarbeit mit den "Magischen Zehn": "Dass so viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, zeigt, welch zauberhafte Anziehungskraft die Kellergasse auf Jung und Alt ausübt."
In bzw. vor zehn Kellern und auf dem Zehetplatz präsentierten elf Mitglieder der Zaubergilde "Die Magische Zehn" ihre verblüffenden Tricks. "Hexen" des Kneipp Aktiv Clubs Hollabrunn begrüßten die Besucher mit mystischen Tänzen und qualmendem Rauch, an der Fotobox in einem Pfeifer-Keller entstanden 250 Erinnerungsfotos, im anderen Pfeifer-Keller gab es eine Weinverkostung, und am Wendepunkt des Rundweges beim Stadtwappenbrunnen wurde ein geheimnisvoller Zaubertrank verabreicht.
Die Zauberkeller wurden von hunderten Kindern und Erwachsenen regelrecht gestürmt, jede/r MagierIn verstand es auf individuelle Art, die Gäste in seinen/ihren Bann zu ziehen, und bot Zauberkunst auf allerhöchstem Niveau. Leuchtende Kinderaugen, staunende Erwachsene und frenetischer Beifall waren die Ingredienzen einer einzigartigen magischen Nacht.
Auf den großen Publikumsandrang war der Kellergassenverein wieder bestens vorbereitet und zog am Zehetplatz einen klassischen Heurigenbetrieb auf mit heimischen Weinen und schmackhaften Broten. In der lauen Sommernacht unterhielten sich bei feinen musikalischen Klängen von Pepi Woller auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens prächtig, unter ihnen die beiden Landtagsabgeordneten Mag. Georg Ecker und Richard Hogl sowie Bürgermeister Ing. Alfred Babinsky und zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte.
Kellergassenobmann Manfred Breindl freut sich über die perfekte Zusammenarbeit mit den "Magischen Zehn": "Dass so viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, zeigt, welch zauberhafte Anziehungskraft die Kellergasse auf Jung und Alt ausübt."
1.000 Besucher stürmten Sagenhafte Kellergasse
Pepi Woller unterhielt die Gäste musikalisch.
Foto: Manfred Schretzmayr
Auch die vierte Auflage der "Langen Nacht der Kellergassen" in Hollabrunn am 31. Mai wurde regelrecht gestürmt. 1.000 BesucherInnen pilgerten in die "Sagenhafte Kellergasse" und genossen bei freiem Eintritt die an zehn Stationen inszenierten "Märchen, Mythen und Sagen auf den Spuren der Kellerkatze".
Am Beginn des Rundweges trieben Wasserhexen des Kneipp Aktiv Clubs ihr mystisches Unwesen, vor dem Museumskeller zog Paul Daniel mit spannenden G'schichten und meisterhaftem Drehorgelspiel Klein und Groß in seinen Bann. Nach der Gelegenheit zu einer kleinen Stärkung im Pfeifer-Keller ging's weiter zur Ausstellung "Blickpunkt Kellergasse" mit Bildern und Zeichnungen kanadischer Architekturstudenten, die im Vorjahr im Zuge ihrer Europa-Exkursion einen Tag in Hollabrunn verbracht hatten.
In der großen Sandspiellandschaft konnten die Kinder eine Kellerkatzen-Münze ausgraben, um damit später ein Getränk zu bezahlen. Im weiteren Verlauf der Kellergasse bezauberte Magier Florian Graf mit verblüffenden Tricks und verbreiteten zwei Alchemisten bei geheimnisvollen chemischen Versuchen Rauch und Gestank. Am Platz beim Stadtwappenbrunnen zeigte ein Fassbindermeister, wie aus Feuer, Holz und Eisen ein Weinfass gebaut wird.
Durch den Hohlweg ging es weiter zum großen Grasel-Grusel-Lager, wo es ein Wiedersehen mit dem legendären Räuberhauptmann gab und man ein schmackhaftes Katzengschroa verkosten konnte. Die Inszenierung dieser Station lag in den bewährten Händen des Dorferneuerungsvereines Hart-Aschendorf, der dort die traditionelle Geister- und Sagenwanderung organisiert und dessen Obmann Franz Seidl schließlich am Zehetplatz abenteuerliche Sagen und Raubersg'schichten erzählte.
Beim von Pepi Woller großartig musikalisch untermalten Heurigenbetrieb am Zehetplatz hatte das Kellergassenteam alle Hände voll zu tun, war aber auf den Besucheransturm mit rund 1.000 Gästen bestens vorbereitet. "Nach der langen Regenperiode haben sich die Menschen regelrecht nach einem lauschigen Abend im Freien gesehnt", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Die Kombination aus interessanten Programmpunkten, wunderschönem Ambiente, stimmiger Kulinarik und wahrem Wetterglück hat einmal mehr viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung zum Besuch unserer Kellergasse animiert."
Am Beginn des Rundweges trieben Wasserhexen des Kneipp Aktiv Clubs ihr mystisches Unwesen, vor dem Museumskeller zog Paul Daniel mit spannenden G'schichten und meisterhaftem Drehorgelspiel Klein und Groß in seinen Bann. Nach der Gelegenheit zu einer kleinen Stärkung im Pfeifer-Keller ging's weiter zur Ausstellung "Blickpunkt Kellergasse" mit Bildern und Zeichnungen kanadischer Architekturstudenten, die im Vorjahr im Zuge ihrer Europa-Exkursion einen Tag in Hollabrunn verbracht hatten.
In der großen Sandspiellandschaft konnten die Kinder eine Kellerkatzen-Münze ausgraben, um damit später ein Getränk zu bezahlen. Im weiteren Verlauf der Kellergasse bezauberte Magier Florian Graf mit verblüffenden Tricks und verbreiteten zwei Alchemisten bei geheimnisvollen chemischen Versuchen Rauch und Gestank. Am Platz beim Stadtwappenbrunnen zeigte ein Fassbindermeister, wie aus Feuer, Holz und Eisen ein Weinfass gebaut wird.
Durch den Hohlweg ging es weiter zum großen Grasel-Grusel-Lager, wo es ein Wiedersehen mit dem legendären Räuberhauptmann gab und man ein schmackhaftes Katzengschroa verkosten konnte. Die Inszenierung dieser Station lag in den bewährten Händen des Dorferneuerungsvereines Hart-Aschendorf, der dort die traditionelle Geister- und Sagenwanderung organisiert und dessen Obmann Franz Seidl schließlich am Zehetplatz abenteuerliche Sagen und Raubersg'schichten erzählte.
Beim von Pepi Woller großartig musikalisch untermalten Heurigenbetrieb am Zehetplatz hatte das Kellergassenteam alle Hände voll zu tun, war aber auf den Besucheransturm mit rund 1.000 Gästen bestens vorbereitet. "Nach der langen Regenperiode haben sich die Menschen regelrecht nach einem lauschigen Abend im Freien gesehnt", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Die Kombination aus interessanten Programmpunkten, wunderschönem Ambiente, stimmiger Kulinarik und wahrem Wetterglück hat einmal mehr viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung zum Besuch unserer Kellergasse animiert."
Kreative Nacht in der Kellergasse
Zum dritten Mal beteiligte sich der Hollabrunner Kellergassenverein an der weinviertelweiten "Langen Nacht der Kellergasse" und veranstaltete am 11. Mai 2018 unter dem Motto "Kreative Kellergasse" ein vielfältiges Mitmach-Spektakel für Klein und Groß.
Den Anfang des Erlebnisparcours durch die Kellergasse machten das Mitmach-Theater Harlekin im Hauser Keller und Zauberkünstler Florian Graf im Sparkassenkeller, der mit den Kindern Luftballonfiguren gestaltete. Eine längst in Vergessenheit geratene Kunstform ließ Ingrid Faltynek im Kaim-Museumskeller mit ihrem Pimperletheater aufleben, auf dem Platz vor dem Keller von Alfred Pfeifer motivierten Monika Valdhaus und Doris Graf gekonnt die Kinder zum Mitsingen, während gleich nebenan Patricia Mantler-Stockinger und Ilse Sandmaier von der Galerie grenzART mit Jung und Junggeblieben kreative Farbdrucke anfertigten.
Hotspot der Veranstaltung war der Zehetplatz, wo auf der Open-Air-Bühne abwechselnd die "Köllamauna Unterstinkenbrunn", das Union Tanz Team und die Volkstanzgruppe Hollabrunn auftraten und das Publikum zum Mitmachen machen aufforderten. Im weiteren Verlauf der Kellergasse konnte man im Summerer-Keller mit einem Ensemble der Musikschule Sambarhythmen trommeln, mit ExpertInnen der HTL für Lebensmitteltechnologie Gewürzmischungen zusammenstellen und unter fachkundiger Anleitung von Mitarbeiterinnen des NÖ sozialpädagogischen Betreuungszentrums aus Zweigen Herzerln winden.
Eine Kunstausstellung von Kellerkatzen-Künstler Günter Stockinger im Halmschlag-Keller und eine Fotoausstellung des Fotoclubs Hollabrunn im benachbarten Leeb-Keller ergänzten das Programm der langen Nacht der Kellergassen. Für das leibliche Wohl der BesucherInnen sorgte der Kellergassenverein mit einer Weinkost im Keller von Johann Pfeifer und mit Heurigenbetrieb am Zehetplatz, bei dem das Team des Kellergassenvereins alle Hände voll zu tun hatte.
"Aufgrund der Umsätze am Getränke- und Essensstand müssen es etwa tausend BesucherInnen gewesen sein, die an diesem Abend in unsere Kellergasse gekommen sind", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Dass so viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, zeigt, welch starke Anziehungskraft die Kellergasse auf Jung und Alt ausübt."
Den Anfang des Erlebnisparcours durch die Kellergasse machten das Mitmach-Theater Harlekin im Hauser Keller und Zauberkünstler Florian Graf im Sparkassenkeller, der mit den Kindern Luftballonfiguren gestaltete. Eine längst in Vergessenheit geratene Kunstform ließ Ingrid Faltynek im Kaim-Museumskeller mit ihrem Pimperletheater aufleben, auf dem Platz vor dem Keller von Alfred Pfeifer motivierten Monika Valdhaus und Doris Graf gekonnt die Kinder zum Mitsingen, während gleich nebenan Patricia Mantler-Stockinger und Ilse Sandmaier von der Galerie grenzART mit Jung und Junggeblieben kreative Farbdrucke anfertigten.
Hotspot der Veranstaltung war der Zehetplatz, wo auf der Open-Air-Bühne abwechselnd die "Köllamauna Unterstinkenbrunn", das Union Tanz Team und die Volkstanzgruppe Hollabrunn auftraten und das Publikum zum Mitmachen machen aufforderten. Im weiteren Verlauf der Kellergasse konnte man im Summerer-Keller mit einem Ensemble der Musikschule Sambarhythmen trommeln, mit ExpertInnen der HTL für Lebensmitteltechnologie Gewürzmischungen zusammenstellen und unter fachkundiger Anleitung von Mitarbeiterinnen des NÖ sozialpädagogischen Betreuungszentrums aus Zweigen Herzerln winden.
Eine Kunstausstellung von Kellerkatzen-Künstler Günter Stockinger im Halmschlag-Keller und eine Fotoausstellung des Fotoclubs Hollabrunn im benachbarten Leeb-Keller ergänzten das Programm der langen Nacht der Kellergassen. Für das leibliche Wohl der BesucherInnen sorgte der Kellergassenverein mit einer Weinkost im Keller von Johann Pfeifer und mit Heurigenbetrieb am Zehetplatz, bei dem das Team des Kellergassenvereins alle Hände voll zu tun hatte.
"Aufgrund der Umsätze am Getränke- und Essensstand müssen es etwa tausend BesucherInnen gewesen sein, die an diesem Abend in unsere Kellergasse gekommen sind", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Dass so viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, zeigt, welch starke Anziehungskraft die Kellergasse auf Jung und Alt ausübt."
Zwölf Zauberer begeisterten Groß und Klein
Nach dem fulminanten Erfolg der "Sagenhaften Kellergasse" im Jahr 2016 beteiligte sich der Kellergassenverein auch 2017 an der weinviertelweiten "Langen Nacht der Kellergasse" und veranstaltete am 26. Mai unter dem Motto "Zauberhafte Kellergasse" ein magisches Spektakel der Sonderklasse.
In elf Kellern und auf dem Zehetplatz präsentierten zwölf Mitglieder der Zaubergilde "Die Magische Zehn" ihre verblüffenden Tricks. "Hexen" des Kneipp Aktiv Clubs Hollabrunn begrüßten die Besucher mit mystischen Klängen und qualmendem Rauch, an einer Station wurde geheimnisvoller Zaubertrank verabreicht, und in einem Keller zeigte Günter Stockinger Bilder und Kellerkatzenskulpturen.
Die Zauberkeller wurden von hunderten Kindern und Erwachsenen regelrecht gestürmt, jeder Magier verstand es auf seine persönliche Art, die Gäste in seinen Bann zu ziehen, und bot Zauberkunst auf allerhöchstem Niveau. Leuchtende Kinderaugen, staunende Erwachsene und frenetischer Beifall waren die Ingredienzen einer einzigartigen magischen Nacht.
Auf den großen Publikumsandrang war der Kellergassenverein heuer bestens vorbereitet und zog am Zehetplatz einen klassischen Heurigenbetrieb auf mit heimischen Weinen und schmackhaften Broten. In der lauen Sommernacht unterhielten sich bei feinen musikalischen Klängen von Pepi Woller auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens prächtig, unter ihnen LAbg. Bgm. Richard Hogl sowie Bürgermeister Erwin Bernreiter und zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte.
"Noch nie konnte man so vielfältige Zauberdarbietungen in einem solch einmaligen Ambiente genießen wie an diesem Abend", freut sich Kellergassenobmann Manfred Breindl über die perfekte Zusammenarbeit mit den "Magischen Zehn". "Dass so viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, zeigt, welch zauberhafte Anziehungskraft die Kellergasse auf Jung und Alt ausübt."
In elf Kellern und auf dem Zehetplatz präsentierten zwölf Mitglieder der Zaubergilde "Die Magische Zehn" ihre verblüffenden Tricks. "Hexen" des Kneipp Aktiv Clubs Hollabrunn begrüßten die Besucher mit mystischen Klängen und qualmendem Rauch, an einer Station wurde geheimnisvoller Zaubertrank verabreicht, und in einem Keller zeigte Günter Stockinger Bilder und Kellerkatzenskulpturen.
Die Zauberkeller wurden von hunderten Kindern und Erwachsenen regelrecht gestürmt, jeder Magier verstand es auf seine persönliche Art, die Gäste in seinen Bann zu ziehen, und bot Zauberkunst auf allerhöchstem Niveau. Leuchtende Kinderaugen, staunende Erwachsene und frenetischer Beifall waren die Ingredienzen einer einzigartigen magischen Nacht.
Auf den großen Publikumsandrang war der Kellergassenverein heuer bestens vorbereitet und zog am Zehetplatz einen klassischen Heurigenbetrieb auf mit heimischen Weinen und schmackhaften Broten. In der lauen Sommernacht unterhielten sich bei feinen musikalischen Klängen von Pepi Woller auch zahlreiche Vertreter des öffentlichen Lebens prächtig, unter ihnen LAbg. Bgm. Richard Hogl sowie Bürgermeister Erwin Bernreiter und zahlreiche Stadt- und Gemeinderäte.
"Noch nie konnte man so vielfältige Zauberdarbietungen in einem solch einmaligen Ambiente genießen wie an diesem Abend", freut sich Kellergassenobmann Manfred Breindl über die perfekte Zusammenarbeit mit den "Magischen Zehn". "Dass so viele Familien mit Kindern und auch zahlreiche Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, zeigt, welch zauberhafte Anziehungskraft die Kellergasse auf Jung und Alt ausübt."
1.000 Besucher stürmten "Sagenhafte Kellergasse"
Die Premiere der "Langen Nacht der Kellergassen" in Hollabrunn am 6. Mai wurde regelrecht gestürmt. 1.000 BesucherInnen pilgerten in die "Sagenhafte Kellergasse" und genossen bei freiem Eintritt die an zehn Stationen inszenierten "Märchen, Mythen und Sagen auf den Spuren der Kellerkatze".
Am Beginn des Rundweges schminkten Kinderbetreuerinnen des Hilfswerks den Kleinen Katzengesichter, beim Kneippbrunnen trieben Wasserhexen ihr mystisches Unwesen, und im Museumskeller las Elisabeth Schöffl-Pöll aus dem Buch "Karla, die Kellerkatze". Nach der Gelegenheit zu einer kleinen Stärkung im Pfeifer-Keller ging's weiter zur großen Sandspiellandschaft, wo die Kinder eine Münze ausgraben konnten, um damit später ein Getränk zu bezahlen.
Im weiteren Verlauf der Kellergasse bezauberte Magier Florian Groß und Klein mit verblüffenden Tricks und verbreitete ein Alchemist bei geheimnisvollen chemischen Versuchen Rauch und Gestank. Am Platz beim Stadtwappenbrunnen zeigte ein Fassbindermeister, wie aus Feuer, Holz und Eisen ein Weinfass gebaut wird.
Mit brennenden Kienspänen ging es durch den Hohlweg weiter zum großen Grasel-Grusel-Lager, wo es ein Wiedersehen mit dem legendären Räuberhauptmann gab und man ein schmackhaftes Katzengschroa verkosten konnte. Die Inszenierung dieser Station lag in den bewährten Händen des Dorferneuerungsvereines Hart-Aschendorf, der dort die traditionelle Geister- und Sagenwanderung organisiert und dessen Obmann Franz Seidl schließlich am Zehetplatz abenteuerliche Sagen und Raubersg'schichten erzählte.
Die weit über alle Erwartungen gelegene Besucherzahl brachte auch den vom Kellergassenverein ausgerichteten Heurigenbetrieb an seine Kapazitätsgrenzen, mehrere abendliche Nachbeschaffungsvorgänge konnten aber letztlich doch die Versorgung aller Gäste sicherstellen.
"Noch nie waren zugleich so viele Menschen in unserer Kellergasse wie an diesem Abend", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Dass so viele Familien mit Kindern und auch so viele Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, freut uns sehr und zeigt, welch starke Anziehungskraft die Kellergasse ausübt."
Fotos: Johannes Zinser
Am Beginn des Rundweges schminkten Kinderbetreuerinnen des Hilfswerks den Kleinen Katzengesichter, beim Kneippbrunnen trieben Wasserhexen ihr mystisches Unwesen, und im Museumskeller las Elisabeth Schöffl-Pöll aus dem Buch "Karla, die Kellerkatze". Nach der Gelegenheit zu einer kleinen Stärkung im Pfeifer-Keller ging's weiter zur großen Sandspiellandschaft, wo die Kinder eine Münze ausgraben konnten, um damit später ein Getränk zu bezahlen.
Im weiteren Verlauf der Kellergasse bezauberte Magier Florian Groß und Klein mit verblüffenden Tricks und verbreitete ein Alchemist bei geheimnisvollen chemischen Versuchen Rauch und Gestank. Am Platz beim Stadtwappenbrunnen zeigte ein Fassbindermeister, wie aus Feuer, Holz und Eisen ein Weinfass gebaut wird.
Mit brennenden Kienspänen ging es durch den Hohlweg weiter zum großen Grasel-Grusel-Lager, wo es ein Wiedersehen mit dem legendären Räuberhauptmann gab und man ein schmackhaftes Katzengschroa verkosten konnte. Die Inszenierung dieser Station lag in den bewährten Händen des Dorferneuerungsvereines Hart-Aschendorf, der dort die traditionelle Geister- und Sagenwanderung organisiert und dessen Obmann Franz Seidl schließlich am Zehetplatz abenteuerliche Sagen und Raubersg'schichten erzählte.
Die weit über alle Erwartungen gelegene Besucherzahl brachte auch den vom Kellergassenverein ausgerichteten Heurigenbetrieb an seine Kapazitätsgrenzen, mehrere abendliche Nachbeschaffungsvorgänge konnten aber letztlich doch die Versorgung aller Gäste sicherstellen.
"Noch nie waren zugleich so viele Menschen in unserer Kellergasse wie an diesem Abend", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Dass so viele Familien mit Kindern und auch so viele Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung die Veranstaltung besucht haben, freut uns sehr und zeigt, welch starke Anziehungskraft die Kellergasse ausübt."
Fotos: Johannes Zinser