Verein zur Förderung der Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn

Jahnstraße 8
2020 Hollabrunn
Österreich

Tel.: +43 676 356 32 32

office@kellerkatzenweg.at
www.kellerkatzenweg.at

Informationen zur berühmtesten Hollabrunner Kellergasse, dem Kellerkatzenweg.


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Schlankltag





400 Gäste stürmten die Kellerröhren




Bei gutem Winterwetter kamen am 28. Dezember mehr als 400 Gäste in die Kellergasse, um in die Hollabrunner Unterwelt abzutauchen, darunter auffallend viele Besucher aus entfernteren niederösterreichischen Bezirken, einige sogar aus anderen Bundesländern.
Neun Keller waren geöffnet und konnten unterirdisch erkundet werden, wobei die Vielfalt der Kellerröhren und deren von außen oft nicht vermutete Größe immer wieder Erstaunen auslöste. Am Zehetplatz und in einigen Kellern waren Labestellen eingerichtet und sorgten nicht nur für das leibliche Wohl, sondern auch für spontane gesellige Zusammenkünfte zwischen HollabrunnerInnen und Gästen aus anderen Regionen.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Schlankltag" und knüpfte damit an eine alte Tradition an, als zwischen Weihnachten und Dreikönig Knechte und Mägde frei hatten, die Arbeit am Bauernhof weitgehend ruhte und die Weinbauern die Tage gemütlich in den Kellern verbrachten.
"Unsere Kellergasse hat sich wieder einmal von ihrer besten Seite gezeigt", zieht Obmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz und dankt dem Team des Kellergassenvereins und den teilnehmenden Kellerbesitzern.
Geöffnet und zugänglich waren die folgenden Keller: Pfeifer Johann, Breindl, Halmschlag, Rieger (ehem. Pfarrkeller), Danzinger-Lintner, Köllner, Türk, Schuhmann und Kronberger-Hager.
 

 

 


Mehr als 300 Besucher beim Schlankltag 2022




Bei idealem Winterwetter strömten am 29. Dezember mehr als 300 Gäste in die Kellergasse, um in die Hollabrunner Unterwelt abzutauchen. Zehn Keller waren geöffnet und konnten unterirdisch erkundet werden, wobei die Vielfalt der Kellerröhren und deren von außen oft nicht vermutete Größe immer wieder Erstaunen auslöste. Am Zehetplatz und in einigen Kellern waren Labestellen eingerichtet und sorgten nicht nur für das leibliche Wohl, sondern auch für spontane gesellige Zusammenkünfte zwischen HollabrunnerInnen und Gästen aus anderen Regionen.
Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Schlankltag" und knüpfte damit an eine alte Tradition an, als zwischen Weihnachten und Dreikönig Knechte und Mägde frei hatten, die Arbeit am Bauernhof weitgehend ruhte und die Weinbauern die Tage gemütlich in den Kellern verbrachten.
Obmann Manfred Breindl bedankte sich beim Team des Kellergassenvereins und bei den Kellerbesitzern Privatstiftung Weinviertler Sparkasse, Familie Sauberer (2 Keller), Norbert Spenling, Sonja Kwapil, Georg Leeb, Friedrich Dechant, Gerhard Dauböck, Erich Ruff und Familie Schnötzinger.

250 Besucher beim Schlankltag




Am Freitag, dem 27. Dezember lud der Kellergassenverein zum dritten Mal zum Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwelt der Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn und rief dazu einen "Schlankltag" aus - nach einem alten Brauch, wonach früher in den Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig die landwirtschaftliche Arbeit weitgehend ruhte und die Weinbauern in den Kellern zusammentrafen.
Etwa 250 BesucherInnen machten sich auf den Weg zu den offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz und freut sich besonders über die vielen Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung, die an diesem Tag Hollabrunn aus einer gänzlich anderen Perspektive kennen gelernt haben.
Folgende Kellerbesitzer haben am 27. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Ilse Grabl (Lösskeller des Kellerkatzenweges), Friedrich und Margot Hainzl, Robert und Eva Köllner, Josef Nusser, Johannes Potschka, Karl Rohringer, Familie Schnötzinger, Franz und Patrizia Stockinger.

200 Besucher auch beim Schlankltag 2018




Am Freitag, dem 28. Dezember lud der Kellergassenverein zum zweiten Mal zum Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwelt der Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn und rief dazu einen "Schlankltag" aus - nach einem alten Brauch, wonach früher in den Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig die landwirtschaftliche Arbeit weitgehend ruhte und die Weinbauern in den Kellern zusammentrafen.
Etwa 200 BesucherInnen machten sich auf den Rundweg zu den offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Wir werden diesen Brauch auf jeden Fall weiter pflegen und wollen im nächsten Jahr wieder einen anderen Abschnitt unserer Kellergasse von unten präsentieren."
Folgende Kellerbesitzer haben am 28. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Dr. Peter Cichon, Josef Floh, Robert Gafgo, Rudolf Kainrath, Petra Spangl, Margareta und Gerhard Schwinner, Hermann Watzal, Heinrich Zecha und Günther Zimmermann

200 BesucherInnen beim ersten Schlankltag




Am Freitag, dem 29. Dezember lud der Kellergassenverein zum Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwelt der Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn und rief dazu einen "Schlankltag" aus - nach einem alten Brauch, wonach früher in den Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig die landwirtschaftliche Arbeit weitgehend ruhte und die Weinbauern in den Kellern zusammentrafen.
Etwa 200 BesucherInnen machten sich auf den Rundweg zu den elf offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. Nicht nur die heimische Bevölkerung, sondern auch zahlreiche BesucherInnen aus den angrenzenden Bezirken nützten diese Gelegenheit, um ein neues Stück Hollabrunn zu entdecken.
"Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Wir werden diesen Brauch auf jeden Fall weiter pflegen und wollen im nächsten Jahr einen anderen Abschnitt unserer Kellergasse von unten präsentieren."
Folgende Kellerbesitzer haben am 29. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Heinz Peter Bauer, Manfred Breindl, Gerhard Dauböck, Manfred Erd, Franz Halmschlag, Georg Leeb, Johann Pfeifer, Reinhold Rieger, Erich Ruff, Klaus Schörg und Peter Zimmermann.

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