Schlankltag
250 Besucher beim Schlankltag
Am Freitag, dem 27. Dezember lud der Kellergassenverein zum dritten Mal zum Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwelt der Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn und rief dazu einen "Schlankltag" aus - nach einem alten Brauch, wonach früher in den Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig die landwirtschaftliche Arbeit weitgehend ruhte und die Weinbauern in den Kellern zusammentrafen.
Etwa 250 BesucherInnen machten sich auf den Weg zu den offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz und freut sich besonders über die vielen Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung, die an diesem Tag Hollabrunn aus einer gänzlich anderen Perspektive kennen gelernt haben.
Folgende Kellerbesitzer haben am 27. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Ilse Grabl (Lösskeller des Kellerkatzenweges), Friedrich und Margot Hainzl, Robert und Eva Köllner, Josef Nusser, Johannes Potschka, Karl Rohringer, Familie Schnötzinger, Franz und Patrizia Stockinger.
Etwa 250 BesucherInnen machten sich auf den Weg zu den offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz und freut sich besonders über die vielen Gäste aus der näheren und weiteren Umgebung, die an diesem Tag Hollabrunn aus einer gänzlich anderen Perspektive kennen gelernt haben.
Folgende Kellerbesitzer haben am 27. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Ilse Grabl (Lösskeller des Kellerkatzenweges), Friedrich und Margot Hainzl, Robert und Eva Köllner, Josef Nusser, Johannes Potschka, Karl Rohringer, Familie Schnötzinger, Franz und Patrizia Stockinger.
200 Besucher auch beim Schlankltag 2018
Am Freitag, dem 28. Dezember lud der Kellergassenverein zum zweiten Mal zum Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwelt der Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn und rief dazu einen "Schlankltag" aus - nach einem alten Brauch, wonach früher in den Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig die landwirtschaftliche Arbeit weitgehend ruhte und die Weinbauern in den Kellern zusammentrafen.
Etwa 200 BesucherInnen machten sich auf den Rundweg zu den offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Wir werden diesen Brauch auf jeden Fall weiter pflegen und wollen im nächsten Jahr wieder einen anderen Abschnitt unserer Kellergasse von unten präsentieren."
Folgende Kellerbesitzer haben am 28. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Dr. Peter Cichon, Josef Floh, Robert Gafgo, Rudolf Kainrath, Petra Spangl, Margareta und Gerhard Schwinner, Hermann Watzal, Heinrich Zecha und Günther Zimmermann
Etwa 200 BesucherInnen machten sich auf den Rundweg zu den offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. "Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Wir werden diesen Brauch auf jeden Fall weiter pflegen und wollen im nächsten Jahr wieder einen anderen Abschnitt unserer Kellergasse von unten präsentieren."
Folgende Kellerbesitzer haben am 28. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Dr. Peter Cichon, Josef Floh, Robert Gafgo, Rudolf Kainrath, Petra Spangl, Margareta und Gerhard Schwinner, Hermann Watzal, Heinrich Zecha und Günther Zimmermann
200 BesucherInnen beim ersten Schlankltag

Am Freitag, dem 29. Dezember lud der Kellergassenverein zum Eintauchen in die geheimnisvolle Unterwelt der Sitzendorfer Kellergasse in Hollabrunn und rief dazu einen "Schlankltag" aus - nach einem alten Brauch, wonach früher in den Tagen zwischen Weihnachten und Dreikönig die landwirtschaftliche Arbeit weitgehend ruhte und die Weinbauern in den Kellern zusammentrafen.
Etwa 200 BesucherInnen machten sich auf den Rundweg zu den elf offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. Nicht nur die heimische Bevölkerung, sondern auch zahlreiche BesucherInnen aus den angrenzenden Bezirken nützten diese Gelegenheit, um ein neues Stück Hollabrunn zu entdecken.
"Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Wir werden diesen Brauch auf jeden Fall weiter pflegen und wollen im nächsten Jahr einen anderen Abschnitt unserer Kellergasse von unten präsentieren."
Folgende Kellerbesitzer haben am 29. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Heinz Peter Bauer, Manfred Breindl, Gerhard Dauböck, Manfred Erd, Franz Halmschlag, Georg Leeb, Johann Pfeifer, Reinhold Rieger, Erich Ruff, Klaus Schörg und Peter Zimmermann.
Etwa 200 BesucherInnen machten sich auf den Rundweg zu den elf offenen Kellern, tauchten dabei tief in die Hollabrunner Unterwelt ein und erkundeten die enorme Vielfalt der Kellerröhren in diesem Bereich. Nicht nur die heimische Bevölkerung, sondern auch zahlreiche BesucherInnen aus den angrenzenden Bezirken nützten diese Gelegenheit, um ein neues Stück Hollabrunn zu entdecken.
"Wir freuen uns sehr über das große Interesse und die vielen anregenden Kellergespräche", zieht Kellergassenobmann Manfred Breindl zufrieden Bilanz. "Wir werden diesen Brauch auf jeden Fall weiter pflegen und wollen im nächsten Jahr einen anderen Abschnitt unserer Kellergasse von unten präsentieren."
Folgende Kellerbesitzer haben am 29. Dezember ihre Kellerröhren zugänglich gemacht: Heinz Peter Bauer, Manfred Breindl, Gerhard Dauböck, Manfred Erd, Franz Halmschlag, Georg Leeb, Johann Pfeifer, Reinhold Rieger, Erich Ruff, Klaus Schörg und Peter Zimmermann.